Dobermann Pinscher

Bekannt für seine Wachsamkeit, Treue, Sanftmut und Intelligenz greift der Dobermann nur an, wenn er provoziert wird oder wenn er das Gefühl hat, dass seine Familie von Gefahr bedroht ist. Ihre misstrauische Natur kann sie manchmal dazu veranlassen, Gefahr zu spüren, wo keine ist. Es ist daher sehr wichtig, sie zu erziehen.

Husky

In den nordischen Regionen werden Huskies zum Ziehen von Schlitten, zum Schlittenhunderennen und zu Abenteuertouren eingesetzt. Aber sie können aufgrund ihrer starken Raubtierinstinkte gefährlich für kleine Tiere sein und sind bekannt dafür, ziemlich destruktiv zu sein, wenn sie gelangweilt sind.

Alaskan Malamute

Wie der Name sagt, stammt diese Hunderasse aus Alaska. Im Laufe der Zeit wurden Malamutes aufgrund ihrer Schnelligkeit von Siberian Huskies ersetzt. Da sie unabhängig sind, können sie schwer zu trainieren sein und sind nicht so zuverlässig wie Wachhunde. Wenn sie sich langweilen, werden sie ungehorsam, destruktiv und ziehen es vor, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Wenn Sie eine Familie mit Kindern sind, wird dringend davon abgeraten, einen Malamute zu adoptieren.

Rottweiler

Rottweiler sind starke Hunde mit einem Schutzinstinkt. Wie bei jeder anderen Rasse ist das potenziell gefährliche Verhalten von Rottweilern normalerweise das Ergebnis von unsachgemäßer Erziehung oder Ausbildung, Missbrauch und Vernachlässigung. Der Rottweiler ist jedoch unglaublich mutig und sein Biss ist unglaublich kraftvoll.